Es heißt es früh aufstehen, denn wir wollen den Tag in den Coyote Buttes South
und bei den White Pockets genießen.
Als erstes fahren wir an der Paria Contact Station vorbei um zu gucken, ob Nancy und Jerry schon da sind. Sie sind es und wir unterhalten uns wie das vergangene
Jahr so war. Sie sind in New York bei den Kindern und dem neuen Enkelkind gewesen und in Florenz, wo eine weitere Tochter studiert.
Es wird ein wunderbarer Tag, der schönste seit wir in den USA sind. Wir durchstreifen zuerst die linke Seite und finden sogar noch Stellen, die wir letztes Jahr nicht gesehen haben. Danach ist
der rechte Teil dran. Dort müssen wir zu unser Bestürzung feststellen, dass der kleine Elefant seinen Rüssel verloren hat, d.h. er ist abgebrochen und liegt daneben. Zurück am Auto nehmen wir
unseren Lunch ein und fahren anschließend zu den White Pockets. Dort sind weniger Fahrzeuge als wir befürchtet haben. Und so gibt es auch keine Probleme mit den Fotos
Als wir zurück ans Auto kommen, fragt uns der Nebenmann, ob wir einen Skiträger vermissen. Wie bitte?? Und tatsächlich, wir haben nur mehr einen auf dem Dach. Der zweite hat sich wohl schon auf
der HouseRockValleyRoad verabschiedet. Was da hätte passieren können….. die Schrauben haben sich gelöst, sie waren wohl von Anfang an nicht fest. Also haben wir das doofe Teil jetzt im
Kofferraum. In Flagstaff gibt es einen Hertz, dort werden wir mal schauen, ob die die Skiträger behalten oder ordentlich befestigen.
Die Road ist eigentlich ganz gut, teilweise aber sehr sandig und so fahren wir den Sand Hill nicht hoch sondern über die Pine Tree Ranch zurück. Übrigens macht sich der Suburban sehr gut,
Dieter ist zufrieden.
Auf der Rückfahrt abends von White Pocket: tiefe Furchen und süße Kälbchen auf der HRVR