Das Frühstück im Coho Oceanfront ist sehr gut, wir haben den kurzen Aufenthalt genossen.

Erster Stop auf unserer Fahrt nach Norden ist Hug Point. Dort laufen wir am Strand herum und holen uns nasse Füsse. Hier fängt die Küste an echt schön zu werden.

Das Factory Outlet in Seaside lassen wir links liegen, es fehlt einfach die Zeit, groß ist es ohnehin nicht und im Grunde brauchen wir auch nix.

Im Fort Stevens State Park besuchen wir das Wrack der Peter Iredale, die am 25. Oktober 1906 in einem starken Sturm gesunken ist. Viel ist nicht mehr da, seit man 1960 Teile aus Sicherheitsgründen entfernt hat. Aber imposant ist es trotzdem.

Durch Astoria fahren wir aus Zeitgründen durch, wir haben die Stadt ja 2010 besucht - das muss reichen.

Leider wird der Leuchtturm auf Cape Dissapointment renoviert, so dass wir nicht mal Bilder machen können; das hat uns schon enttäuscht.

Auf Long Beach haben wir verzichtet.

Dann haben wir uns noch verfahren, weil ich dachte, dass man nicht über Aberdeen nach Ocean Shore fahren muss. Das hat uns eine Stunde gekostet, deshalb kommen wir sehr spät im Morning Glory Hotel, Resort & Suites an.

Dort schickt uns die Lady von der Rezeption in ein Lokal das geschlossen hat - super! Schließlich sind wir im Galway Bay Irish Pub gelandet. Dort sind wir die einzigen Gäste, aber das Essen ist gut.

Ziemlich geschafft fallen wir nach einem Whisky in unsere Betten.