Montag, 19.07.
Das Frühstück in der Cafeteria ist wieder super lecker. Betty, eine etwas ältere Lady aus Texas checkt uns aus, braucht ein bisschen Hilfe mit dem Computer, ist aber echt bewundernswert, in ihrem Alter.
Bei strahlendem Sonnenschein verlassen wir den Park und sehen die große Bison-Herde auf der anderen Straßenseite kurz nach der Canyon Lodge. Eine zweite Herde befindet sich an der Mud Vulcano Area. So viele Bison!!!
In er Bridge Bay Area hat der Wald gebrannt, das haben wir an der Tankstelle an der Canyon Lodge gelesen. Es sieht ziemlich traurig aus.
Vorbei geht es an den Lewis Falls und am gleichnamigen See.
Am South Entrance sind es 6.686 feet elevation.
In er Bridge Bay Area hat der Wald gebrannt, das haben wir an der Tankstelle an der Canyon Lodge gelesen. Es sieht ziemlich traurig aus.
Vorbei geht es an den Lewis Falls und am gleichnamigen See.
Am South Entrance sind es 6.686 feet elevation.
Es ist sehr viel Verkehr und die Straßenarbeiten kosten uns viel Zeit. Auch in den Park fahren unheimlich viele Autos. Hier gibt es wohl keine Krise.
Fast fahren wir am Snake Overlook vorbei, Dieter kehrt um und wir machen noch ein paar Fotos. Auch von den Grand Tetons, die uns meilenweit begleiten. Durch Jackson Hole ist wieder die Hölle los, kurzer Sanitär-Stop im Visitor Center.
Weiter geht es auf der 26/89 nach Süden. Um ca. 14 Uhr machen wir einen Lunch-Stop direkt am Snake River (West Table Ceek) und beobachten die vielen Schlauchboote mit Kindern bzw. Jugendlichen, die hier offensichtlich ein Camp besuchen.
Durch Alpin bewundern wir die tollen Häuser, in diesem Gebiet scheint es wirklich keine Krise zu geben.
Allerdings machen wir nochmal einen kurzen Abstecher nach Wyoming bevor wir in Evanston auf die I 80 gehen. An einem Visitorcenter holen wir uns Informationen über die Flaming Gorge, die wir dann aber doch nicht besuchen, weil zu weit weg. Ist aber notiert für einen nächsten Besuch. Am Parkíng steht ein Auto, das sich mit einem Deer angelegt hat. Beide sind dabei nicht gut weggekommen.
Um 4:34 überqueren wir die Staatsgrenze zu Utah: endlich zu Hause!
In Salt Lake City angekommen, beziehen wir ein Courtside Room im “Little Amerika”. Das Haus ist ganz schön exclusiv, allerdings haben die Zimmer keinen Kühlschrank, dafür will man 25 Dollar!!! Einen Abzug im Bad gibt es leider auch nicht. Die Klimaanlage muss den ganzen Tag und die Nacht laufen, sonst hält man es nicht aus. Das Schloss an der Tür klemmt, wird aber gerichtet. Positiv ist die Lage zum Innenhof und das Internet ist auch okay. Frühstück gibt es keines bzw. nur im hoteleigenen Restaurant: 10$ für Pancakes - wow!!
Wir lassen uns vom Concierge eine Dinner-Empfehlung geben und bekommen auch noch einen Gutschein für einen Krabben-Cocktail. Das NewYorker in der Market Street sieht von außen nicht so einladend aus, ist innen aber nett dekoriert. Dieter entscheidet sich für ein Steak-Sandwich, ich für Shrimps & Chips. Den Shrimps-Cocktail kann man vergessen, auch mit der roten Soße nicht besonders schmackhaft. Dieters Steak ist aber sehr gut - endlich ist er happy - meine Shrimps sind aber nicht sehr geschmackvoll, ich ordere eine Zitrone, denn die rote Soße von vorhin schmeckt immer noch nicht. Das Wasser ist auch scheußlich und ich bestelle Bubble-Water, das aber leider ausgegangen ist, genau wie das Prime Rib, das Dieter eigentlich essen wollte. Aber der Espresso schmeckt dann gut, vor allem ist es ein doppelter.
Mehr oder weniger gesättigt wandern wir zu Fuß ins Hotel, genehmigen uns einen Whisky und fallen müde ins Bett, nachdem Dieter noch mit Stefanie über Skye gesprochen hat.
Gefahrene Meilen: 360
Unterkunft: Little America
wo gebucht: Website
Preis gesamt: 178,00 $
Anzahl der Nächte: 2
Bewertung: ***