... wenn du erkennst, dass mindestens 90 % aller deiner selbstgeschossenen Fotos eine Katze abbilden.
... wenn du auch noch eine vierte Sorte Katzenfutter anfängst, weil deine Katze die anderen drei, die du ihr heute schon serviert hast, nur abfällig musterte.
... wenn dir das liebliche Schnurren deiner Katze auf dem Schoß wichtiger ist, als ein hysterisch läutendes Telefon.
... wenn du deine Katze auch um 2 Uhr morgens überschwenglich lobst, weil sie dir eine Maus mitgebracht hat, nachdem sie das gleiche auch schon eine Stunde früher getan hatte.
... wenn es dir mehr oder weniger egal ist, wenn deine Freundin mal unpünktlich ist, aber du vollkommen rappelig wirst, sollte mal deine Katze das selbe machen.
... wenn Dein Mann Dich vor die Wahl stellt "Die Katze oder ich!“ und Du lächelnd sagst: „Pack die Koffer Liebling.“
... wenn du aus dem Urlaub dauernd anruft und fragst, wie es den Tigern geht.
... wenn in der Wohnung überall kleine Papierkugeln und Fellmäuse rumliegen, damit die Tiger was zu spielen haben.
... wenn das Bettenbeziehen die dreifache Zeit in Anspruch nimmt, weil immer wieder eine Katze in und unter den Bezug krabbelt.
... wenn du abends bei Licht und geöffnetem Fenster sitzt, damit Mücken, Fliegen und Motten deine Süßen beschäftigen können.
... wenn Kratzbäume und Kartons Deine Wohnungseinrichtung erweitern und verschönern.
... wenn statt Blumen Teppich auf der Fensterbank liegt, damit die Kuscheltiger dort gemütlich rausgucken können. ... wenn du dich in der Nacht, ohne zu murren, als Rennbahn benutzen lässt.
... wenn du geduldig mitten in der Nacht das Bettzeug wechselt, weil eines deiner Monster erbrochen hat.
... wenn Du ohne Murren Bettdecken wäschst, weil die Katze darauf gepinkelt hat und Dir damit zeigen will, dass Du Dich ein bisschen mehr mit ihr abgeben musst.
... wenn du gerne riskierst, dein Modem zu opfern, weil die Kätzchen an den Kabeln hängen und das Gerät herunter ziehen.
... wenn du deiner Katze noch ein Leckerli gibst, auch wenn sie grad deine teure Fotokamera vom Schrank geschubst hat und du das Ding gradewegs in die Tonne kloppen kannst.
... wenn du ständig mit dem Putzlappen hinter deiner Katze herrennst, damit du auch gleich brav alles wegmachen kannst, damit sie nächstes Mal eine saubere Zimmerecke für was auch immer vorfindet.
... wenn es dir nichts ausmacht, wenn die Haut an Beinen und Rücken in Streifen an dir runterhängt, weil deine Katze gerade Jagd auf eine Fliege macht und keine günstigere Kletterhilfe zur Verfügung stand.
... wenn du dich gerne morgens um fünf wecken lässt, weil das Kätzchen Appetit auf Frühstück hat. Schließlich hat sie ja die ganze Nacht über nichts bekommen.
... wenn es dich nicht mehr stört, wenn dein Kater nachts einen fahren lässt und wegen des Gestankes maulend das Schlafzimmer verlässt und dich im Mief liegen lässt.
... wenn du dich an einer neuen Frisur am Morgen nicht mehr störst, weil dein Kater dir den Schaumfestiger aus den Haaren nuckelt.
... wenn Dein Kater dir manchmal den Wecker vor dem Läuten ausmacht, und du total verpennst.
... wenn du schon immer vorsichtig gehst, wenn du Kartons oder Bücher auf dem Arm hast, weil keine deiner Katzen jemals aus dem Weg geht.
... wenn du beim Wochenendausflug drängelst, wieder nach Hause zu fahren, damit die Katze nicht so lange allein ist. Sie ist ja die ganze Woche tagsüber allein.
... wenn du keinen Streit mit deiner Frau anfängst, die den Kater in der Futterversorgung eventuell dir vorzieht.
... wenn du dich langsam an das ewige Futternapf-Geklapper gewöhnst, weil Dein Kater meint er hätte nicht genug bekommen.
... wenn du geduldig darauf wartest, bis Dein Kater deinen Schlafanzug endlich totgebissen hat, damit du ihn anziehen kannst.
... wenn du die Katze nicht einfach in die Gefriertruhe sperrst, obwohl sie nachts deine Zehen verspeisst.
... wenn du deinen Miezen tausendmal sagst, dass der Küchentisch tabu ist, und du trotzdem immer wieder nach der Arbeit mindestens eine drauf liegend findest.
... wenn Du tagelang darüber nachdenkst, was Du Deiner Mieze zum Geburtstag schenkst.
... wenn du den Kater trotzdem streichelst, obwohl er direkt auf deinen Monitor markiert.
... wenn du aufhörst zu tippen, weil deine Katze jetzt schmusen will. ... wenn es dir Freude macht, dem Kater beim Nuckeln an der Schwanzspitze zu helfen.
... wenn dich ein vorwurfvolles Angebölke nicht mehr stört, weil deine Katze meint, sie sei zu lange alleine gewesen.
... wenn du nur einen Tag von zu Hause weg bist und dir was ganz toll fehlt.
... wenn du schon mal auf eine Sendung im Fernsehen verzichtest, weil du nicht umschalten kannst, weil eine Mieze auf der Fernbedienung schläft.
... wenn du zu spät zur Arbeit kommst, weil du vergessen hattest, das Katzenklo zu säubern.
... wenn du die Schuld bei dir suchst, dass die Katzen das beste Stück aus deiner Porzellansammlung umgeschmissen haben, obwohl es ganz hinten stand.
... wenn du nur noch ungiftige Zimmerpflanzen hast, die deinen Katzen schmecken.
... wenn du nachts mit einem Handtuch durch die Wohnung rennst, um deinen Katzen bei der Mottenjagd behilflich zu sein.
... wenn du beim Weggehen die Schreibtischlampe anlässt, weil deine Katzen gerne darunter liegen.
... wenn Du auf einem klapprigen Gartenstuhl ohne Polsterauflage sitzt, weil Dein Kater am liebsten nur auf der neuen Gartenschaukel mit Polsterauflage liegt.
... wenn Du zufrieden und glücklich bist, obwohl Deine Katzen Dein ganzes Leben verändert haben, Deine Wohnung nur noch ein einziges Trümmerfeld ist, Deine Garderobe der eines Penners gleicht, Du keinen Besuch mehr bekommst, Du aber ohne Katzen nicht mehr sein willst.
Falls Du nicht mindestens 90 % der Punkte erfüllt hast, musst Du noch hart an Dir arbeiten!